Key Features
CSA, FM, ATEX, IECEx und INMETRO Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
Spezifikation nach 60584-2 oder ANSI MC 96.1
Druckfeste Kapselung erhältlich
Eigensichere Ausführungen erhältlich
Halsrohr auch kundenspezifisch
Ausführung ohne oder mit Kopftransmitter
Markets & Applications
Messbereiche
Typ J: –40 ... 750°C
Typ E: -200 ... 800°C
Typ K: -200 ... 1000°C
Typ N: -200 ... 1000°C
Genauigkeit
IEC 60584-2: Klasse 1, Klasse 2, Klasse 3
ANSI MC 96.1: Standard oder spezial
Fühlerlänge
50 ... 3000 mm
Fühlerdurchmesser
1/8", 3/16", 1/4"
3 mm, 4,5 mm, 6 mm, 8 mm
Anschlussbeschaltung
Einfach oder doppelt
Anschlusskopf
Ex d Anschlusskopf
SCCI
SCCA
DIN B
BUZ
Ausgestattet mit einer äußerst zuverlässigen und hoch genauen Messzelle, mit dem patentierten Ashcroft® Si-Glas™ Sensor, bietet Ashcroft verschiedene Differenzdrucktransmitter speziell entwickelt und konzipiert für die Anwendung in der Reinraumindustrie. Durch die Verwendung einer ultradünnen Einkristall-Membran bieten die Ashcroft Differenzdrucktransmitter eine inhärente Wiederholbarkeit und Stabilität des Sensors und zeichnen sich dadurch als hochgenaue, langzeitstabile und zuverlässige Messinstrumente für die Reinraumdrucküberwachung aus.
Der Silizium-Membransensor ist frei von Klebstoffen oder anderen organische Stoffe, die in der Differenzdruckmesstechnik häufig eingesetzt werden und zu einem Drift der Messwerterfassung oder einen mechanischen Reduzierung der Messgenauigkeit beitragen.
Ashcroft Differenzdrucktransmitter beinhalten die TruAccuracy™-Spezifikation. Die Genaugigkeitsangabe von Ashcroft basiert ausschließlich auf der Terminalendpunktmethodik und nicht auf statistisch abgeleiteten Genaugigkeitsangaben’.
TruAccuracy™ bedeutet, dass die Ashcroft Differenzdrucktransmitter in ihrer Genauigkeitsaussage die Nullpunktabweichung, Nichtlinearität, Hysterese, Nicht-Wiederholbarkeit, Nullpunktverschiebung und den Messspanneneinstellfehler bereits inkludieren.
Dem Anwender steht somit ein einbaufertiges Gerät zu Verfügung, dass nach erfolgter Montage keiner Erstkalibrierung mehr bedarf. Dies reduziert den Zeit- und Kostenaufwand erheblich.
Andere marktübliche Messgeräte beinhalten in der Regel in ihrer Angabe zur Genauigkeit keine Aussagen zur Nullpunktabweichung und Messspannenfehler, sodass zusätzlich zur Genauigkeit diese Messfehler (bis zu ±1,00%) aufaddiert werden müssen um verlässliche Gebrauchseigenschaften zu erreichen.